Kinderbuggy Test – nur das beste für Ihren Sprößling
Hier auf unseren Info- und Ratgeberseiten finden Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Kinderbuggys, sowie einen aktuellen und aussagekräftigen Kinderbuggy Test der die besten Modelle in 3 unterschiedlichen Kategorien und verschiedenen Einsatzzwecken vergleicht.
Der Kinderbuggy ist eine weiterentwickelte Form des klassischen Kinderwagens und bietet einige wesentliche Vorteile. Mit einem Kinderbuggy ist man besonders mobil, da sich der Buggy besonders platzsparend zusammenklappen lässt und sehr wenig wiegt. Aber es gibt teilweise sehr große Unterschiede bei den einzelnen Modellen in der Ausstattung, Funktionalität und natürlich bei den Preisen. Unser Kinderbuggy Test soll die Auswahl des individuell optimalen Kinderbuggy Modells bei einem Kinderbuggy Kauf erleichtern.
Als Testsieger unseres Kinderbuggy Test kristallisierten sich folgende Kinderbuggy Modelle heraus
Unser Kinderbuggy Test soll dem Leser in kurzer Zeit einen Überblick über die verschiedenen Hersteller und deren angebotenen Modelle geben um mit Objektivität die wichtigsten Funktionen und Preise zu vergleichen. Neben der gebotenen Qualität ist auch der Preis natürlich ein entscheidender Faktor für einen Kinderbuggy Kauf. Wir haben daher unserer Meinung nach die besten Kinderbuggy – Modelle ausgewählt und miteinander verglichen. Aber in diesen Testvergleich sind auch die Meinungen und Bewertungen von Eltern, die ein entsprechendes Modell besitzen, mit eingeflossen.
Warum einen Kinderbuggy kaufen? Nutzen und Ausstattung
Der Kinderbuggy wurde 1968 von dem englischen Flugzeugkonstrukteur Owen MacLaren, von dem wir in unseren Kinderbuggy Test sogar zwei Modelle getestet haben, entwickelt. Seit der Erfindung des ursprünglichen Buggys kamen ständig neue Weiterentwicklungen und Verbesserungen auf dem Markt, sodass es heute knapp 1000 verschiedene Modelle von verschiedenen Herstellern zu kaufen gibt.
Diese Modelle unterscheiden sich in den Materialen aus denen sie hergestellt sind und den unterschiedlichen Ausstattungen und kosten zwischen 19 Euro und 1900 Euro. So kann sich der Käufer aus diesen Angeboten das Modell nach seinen eigenem, verfügbarem Budget und erforderlichen Bedarf aussuchen. Aber alle Buggys haben einige Merkmale gemeinsam: Das ist die Klappbarkeit für einen leichten Transport und die beweglichen Vorderräder, die dem Kinderbuggy seine enorme Lenkbarkeit und Wendigkeit verschaffen.
Ein Sitz – Kinderbuggy ist die Leichtvariante der Sportkinderwagen und für Kinder je nach Entwicklungsstand ab 6 – 9 Monaten gedacht und zwar sobald sie dem Liegealter entwachsen sind. Das Hauptaugenmerk eines Kinderbuggys definiert zugleich auch ihren Einsatzzweck: Ein leichtes Gestell, durch schwenkbare Vorderräder eine besondere Wendigkeit und mit einem großen Gepäckkorb oder Gepäcknetz ausgestattet. Also genau die richtigen Voraussetzungen für den schnellen täglichen Einkauf um die Ecke oder die ausgedehnte Shopping – Tour in einer vollen Innenstadt samstags morgens.
Es wird eine Fülle von Kinderbuggy – Modellen auf dem Markt angeboten und bereits einfache Modelle verrichten ihre Arbeit als Einkaufsbegleiter sehr gut. Alle von uns getesteten Kinderbuggys haben die schwenkbaren Räder vorne, die jedem Buggy seine Wendigkeit verleihen. Im Low – Budget – Bereich, also unserer Kategorie Günstige Kinderbuggys, finden sich meist keine besonderen Komfortmerkmale. Hier ist der Kinderbuggy Test auf reine Funktionalität und den sicheren Transport des Kindes beschränkt.
Sie sind aber die idealen Urlaubsbegleiter und stellen so den perfekten Reise- oder Zweitbuggy dar. Diese sehr leichten Kinderbuggys haben ein kompaktes Klappmaß und können leicht im Auto, in der Bahn oder im Flugzeug mitgenommen werden. Einige dieser günstigen Kinderbuggy Test – Modelle die wir getestet haben sind so günstig, dass sogar ein Verzicht auf die Mitnahme nach Hause am Ende des Urlaubes möglich ist.
Kinderbuggy Test – Etwas mehr bezahlbarer Luxus gefällig?
Es gibt auch wahre „Luxus – Limousinen“ unter den reisefreundlichen Kinderbuggys, die durch die Verwendung von leichten Materialen ein geringes Gewicht besitzen. Besonders für Eltern die ihren Kinderbuggy im Alltag verwenden wollen, sind die robusteren Modelle klar von Vorteil, denn solche Kinderbuggy – Modelle, die wir in der Kategorie Komfort Kinderbuggys vorstellen, bieten eine breite Sitz- und Rückenfläche, ausreichende Stützmöglichkeiten für den kleinen Körper, die sogar in eine Liegeposition gestellt werden können, für das Schläfchen zwischendurch.
Die etwas aufwendigeren Kinderbuggy – Modelle haben ein Gewicht zwischen 10 und 15 Kg und können meistens auch universeller und effektiver, dank der zusätzlichen Komfortmerkmale, eingesetzt werden. So sind dann auch lange Spaziergänge oder ausgedehnte Einkaufstouren kein Problem mehr. Die Sitze dieser Kinderbuggys sind sehr gut an den Seiten und der Rückenlehne gepolstert, damit es das Kind bequem im Sitz hat.
Zum Schutz vor Sonne und Regen ist ein Verdeck montiert, das leicht auf- und zugeklappt und so in ein komfortables Cabrio verwandelt werden kann. Die meisten unserer Test – Kinderbuggys verfügen über gute Radlager und die hochwertigeren Kinderbuggys sogar über kugelgelagerte Räder. Eine gute Federung oder gar Luftreifen sorgen für eine möglichst bequeme Fahrt ohne Erschütterungen im Kinderwagen. Gesteuert wird der Buggy über zwei Einzelgriffe oder einen Schiebergriff der bei vielen Modellen sogar in der Höhe verstellt werden kann und so das Schieben des Kinderbuggys erheblich erleichtert.
Weiteres Komfortmerkmal eines guten Kinderbuggys ist die verstellbare Fuß- oder Beinstütze und die verstellbare Rückenlehne. Solche Komfortmerkmale sind der Hauptbestandteil der Eigenschaften, die den Kinderbuggy nicht nur hochwertiger und bequemer erscheinen lassen, sondern ihn auch zu einem langjährigen Begleiter des Kindes machen. Und wenn das Kinderbuggy – Modell neben einer bis in die Waagrechte verstellbaren Rückenlehne sogar noch über eine weich gepolsterte Neugeborenen – Einlage, Babywanne oder Maxi – Cosi Kinderschale verfügt, ist der neue Kinderbuggy schon ab der Geburt des Kindes verwendbar.
Der Kinderbuggy Test – günstig, flexibel, zusammenklappbar!
Bei den meisten Kinderbuggys ist die Blickrichtung des Kleinkindes nach vorn in die Fahrtrichtung gerichtet, was zu kontroversen Ansichten mitunter bei Pädagogen und Kinderpsychologen geführt hat. Das hat aber der Beliebtheit des kompakten Kinderbuggys nicht geschadet und einige Modell der gehobenen Klasse haben nun auch einen Kindersitz der gedreht werden kann. Der Große Vorteil eines Kinderbuggys ist das geringe Transportgewicht. Die meisten Kinderbuggys haben kleine Räder, welche überwiegend aus Kunststoff bestehen, diese verfügen über Steckachsen mit Gleitlagern, die auch ab und zu gefettet werden müssen.
Bei Modellen der gehobenen Preisklasse hingegen sind hochwertigere Gummibereifung oder luftgefüllte Reifen mit wartungsfreien Kugellagern zu finden. Hier gibt es auch Kombinationsmodelle in denen sich Sitzschalen wie Maxi – Cosi oder Babywannen einbauen lassen und so die Grenzen zwischen Kinderwagen, Sportwagen und Autokindersitz verschwinden und sich miteinander verbinden lassen.
Heute geht der Trend immer weiter zu kombinierbaren Kinderwagen, wobei sich ein Kinderbuggy mit wenigen Handgriffen von einem schicken Kinderwagen für die Stadt in einen sportlichen Jogger oder Dreirad Kinderbuggy verwandeln lässt.
Hier geht’s zum Jogger Kinderbuggy Test
Bei den einfachen Modellen der Kinderbuggys besteht das Gestell in der Regel aus Stahlrohren mit einem Sitzeinhang aus festem Stoff und Kunststoffrädern. Sie lassen sich ähnlich, wie bei einem Campingstuhl, einfach zusammenklappen oder -falten ähnlich einem Regenschirm. Durch kompakte Klappmaße finden sie Platz in einem Kofferraum oder auf der Rücksitzbank eines Autos. Diese Art von Kinderbuggys ist sehr einfach ausgestattet und hat nur das Nötigste an Bord wie ein Verdeck, das als Sonnensegel vor der Sonne schützt und einen Gurt der das Kind sicher im Kinderbuggy hält. Die einfache Preisklasse der Reise – Kinderbuggys beginnt bei knapp 30 Euro bis ca. 60 Euro.
Hier geht’s zu den TOP 4 der günstigen Kinderbuggys im Vergleich
Kinderbuggys – Bessere Ausstattung muss nicht teuer sein
Etwas besser ausgestatte Kinderbuggy Modelle aber auch bereits unter 100 Euro zu finden, hier gibt es dann schon eine bessere Ausstattung mit einem vernünftigen Verdeck, das außerordentlich gut vor Sonne und Regen schützt. In dieser Preisklasse sind aber auch die Rücken- und Sitzflächen besser gepolstert und die Rückenlehne in eine Liegeposition verstellbar. Auch die Konstruktion des Gestells und die Materialen sind hochwertiger als in der unteren Preisklasse.
Für einen Preis zwischen 80 und 200 Euro gibt es bereits solide und sehr gut ausgestattete Komfort Kinderbuggys der führenden Markenhersteller. Sie sind überwiegend mit Doppelrädern ausgestattet und bei vielen Modellen mit Kugellagern versehen damit der Kinderbuggy leicht zu schieben ist. Die Sitzfläche, Rücken- und Seitenteile sind komfortabel gepolstert und können verstellt werden. Unter der Sitzfläche ist ein Gepäckkorb oder ein Gepäcknetz für den Transport des täglichen Kindsbedarfs wie Windeln, Essen und Getränke vorhanden, aber es besteht meistens auch noch genügend Platz für den täglichen Einkauf.
Kinderbuggy Test – Darf es etwas sportlicher sein?
Einige Kinderbuggys stehen auf drei Rädern mit einem beweglichen Vorderrad. Diese sogenannten Dreirad oder Jogger Kinderbuggys sind für sportliche Zwecke geeignet und können zum Joggen oder Skaten genutzt werden. Hier beginnen die Preis bei um die 100 Euro und je nach Ausstattung bis weit über 600 Euro. Bereits in der Preisklasse ab 250 Euro erinnert bei diesen Jogger Kinderbuggys die Robustheit und Stabilität der Konstruktion schon eher an einen klassischen Kinderwagen. Die Räder der Jogger Buggys sind größer als bei den einfachen Kinderbuggys.
Häufig bestehen die Räder aus hochfestem Nylon – Kunststoff oder Metall und haben eine Gummibereifung. Bei einigen Modellen findet man auch eine Luftbereifung oder spezielle Reifen die eine Schaumstofffüllung haben und weniger anfällig für einen Platten sind. Das Fahrgestell ist meistens aus solidem und hochfestem Aluminium gefertigt und hat leicht demontierbare Räder für ein kleines Klappmaß. Ein Jogger Kinderbuggy verfügt über eine komfortable Polsterung mit verstellbaren Rückenlehnen und Fußstützen.
Kombinierbare und wandelbare Kinderbuggys können durch Adapter entweder einen Baby – Tragesitz, auch Babyschale oder Maxi – Cosi genannt oder Babywannen für neugeborene Kinder aufnehmen. Hier beginnen die Preise bereits ab 250 Euro. Diese Modelle verfügen dann auch über einen Kindersitz mit verstellbaren Sitz- und Rückenflächen. Exklusive Marken mit hochkomfortabler Ausstattung und verschiedenen Sitzkombinationen aus Babyschale, Autokindersitz und Kindersitz – Einhang findet man in der Preisklasse ab 500 Euro.
Die verschiedenen Kinderbuggy – Typen
Der Liege – Kinderbuggy
Ein Liegebuggy verfügt wie der Name auch schon sagt über eine verstellbare Rückenlehne mit der der Sitz in eine vollständige Liegeposition gebracht werden kann. Diese Liegefunktion ermöglicht es dem Kind in einer angenehmen Schlafposition wie praktisch im Kinderbettchen zu Hause ins Traumland zu reisen. Bei einigen dieser Komfort Kinderbuggy Modellen lässt sich die Sitzposition mit nur einer Hand verstellen. Das ist von Vorteil, da es viele Kinder gibt, die sofort aufwachen sobald der Kinderbuggy stehen bleibt.
Es sollte bei einem Liege – Kinderbuggy auch immer auf einen ausreichenden Sonnenschutz durch ein gutes Sonnenverdeck geachtet werden oder zusätzlich einen Sonnenschirm kaufen. Die namhaften Hersteller bieten auch umfangreiches Zubehör wie Wetter- oder Regenschutz sowie Mückennetze an, die dann das Kind bestens vor Wind, Wetter und den kleinen Plagegeistern wie Fliegen oder Mücken schützen.
Es gibt auch Kinderbuggys im Kinderbuggy Test wie beispielsweise den Mountain Buggy Urban Jungle, der auch für etwas ältere Kinder bis etwa 5 bis 6 Jahre (maximal 35 Kg) geeignet ist, die nach einem langen Spaziergang oder einem anstrengendem Stadtbummel zu müde sind um noch selbst weiterzulaufen. Dieser, auch Jogger Kinderbuggy genannt, ist stabiler konstruiert um überhaupt Kinder dieser Größe mitnehmen zu können. Die meisten Kinderbuggys können für Kinder im Alter von 6 bis 36 Monaten verwendet werden. Mit entsprechenden Babywannen, Kinderschalen oder Maxi – Cosi bereits ab der Geburt.
Der Jogger Kinderwagen
Der Jogger Kinderbuggy ist eine Variante des Dreirad Buggys und unterscheidet sich durch ein robusteres Gestell und größere Reifen. Der Jogger Buggy ist sehr leicht und besteht in der Regel aus sehr stabilen Aluminium – Profilrohren. Gute und effektive Stoßdämpfer federn Bodenunebenheiten ab. Dadurch können sie auch in einem hohen Lauftempo bewegt werden und das sogar im Gelände.
Die Hauptzielgruppe von Jogger Kinderbuggys sind sportliche Eltern die mit ihren Kindern zusammen Laufen, Walken oder sogar Inlineskaten wollen. Aber diese Bauform der Kinderbuggys ist auch sehr gut für den Alltag.
Erkennt kann man einen Jogger Buggy leicht an seiner filigranen Bauweise und seinen drei Rädern. Diese unterscheiden sich deutlich von denen der herkömmlichen vierrädrigen Kinderbuggys, denn die Räder sind viel Größer und mit Luft gefüllt. Aufgrund dieser Konstruktion ist der Jogger Kinderwagen dazu in der Lage, Bodenunebenheiten besonders gut zu dämpfen. Es gibt sogar Jogger Buggys die eine spezielle Reifen – Rahmen – Konstruktion haben um eine hohe Laufgeschwindigkeit auszuhalten, wie etwa beim Skaten.
Mit diesen Kinderbuggys können Eltern dann beim Lauftraining oder Inlineskaten den Buggy vor sich herschieben – allerdings nur, wenn der Hersteller das auch ausdrücklich in der Beschreibung zugesichert hat. Denn hier ist Vorsicht geboten: Nicht jeder dreirädrige Kinderbuggy ist gleich automatisch ein sporttauglicher Jogger Buggy! Genereller Vorteil dieser Dreirad Kinderbuggys ist der geringe Kraftaufwand beim Schieben, denn fast alle Dreirad oder Jogger Kinderbuggys sind meistens aus Aluminium gefertigt.
Hier geht’s zu den TOP 5 Jogger Kinderwagen im Vergleich
Es gibt sogenannte Offroad Modelle die über eine spezielle Federung mit Elastomeren Dämpfern verfügen und so besonders geländegängig sind. Allerdings sollte bei solchen Gelände – Exkursionen jedoch beachtet werden, dass der Knochenbau eines Kleinkindes im Kinderbuggy frühestens ab einem Jahr auf die hohen, unweigerlich auftretenden Belastungen im Gelände eingestellt ist.
Das Fahren mit einem Jogger Kinderbuggy auf festen Wegen oder in der Stadt hingegen ist sehr komfortabel und hat durch die großen Reifen und der Federung große Vorteile. Durch den klappbaren Rahmen und das geringe Gewicht können sie schnell zusammengeklappt und über größere Strecken oder Hindernisse hinweg getragen werden. Die mit luftgefüllten Reifen können neben den Geländeunebenheiten auch effektiv holpriges Kopfsteinpflaster befahren.
Die Jogger Kinderbuggys sind generell City – tauglich und lassen sich dank der kompakten Klappmaße leicht in kleinen Auto Kofferräumen verstauen. Ausgeklappt hingegen sind die Jogger Buggys relativ lang gebaut, was zu logistischen Probleme in öffentlichen Verkehrsmitteln wie vollen Bussen oder überfüllten Straßen oder U-Bahnen führen kann. Ferner sollten, um noch weitere kleine Nachteile zu nennen, spitze oder scharfe Gegenstände wie Glasscherben oder spitze Gegenstände der Luftreifen wegen besser umfahren werden.
Wenn mit dem Kinderwagen sportliche Aktivitäten geplant sind, sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass der Jogger Buggy zusätzlich zur Feststellbremse eine Handbremse, sowie einen verstellbaren und gepolsterten 5 – Punkte – Sicherheitsgurt besitzt. Ebenfalls sollte der Schieber in der Höhe verstellbar sein, damit die richtige Position beim Laufen eingestellt werden kann. Absenkbare Rückenlehnen und verstellbare Fußstützen sind in dieser Preiseklasse Standard, aber es kommt auch auf die Anzahl der Stufen an.
Besonders sportlich aktive Eltern haben andere Ansprüche als Eltern die nur einen sportlichen Buggy für ausgedehnte Spaziergänge nutzen. Hier steht nicht die Alltagstauglichkeit im Vordergrund, sondern eher ein guter Geradeauslauf, das Fahrverhalten und die Spurstabilität stehen an erster Stelle.
Diese Kriterien werden allerdings nur eine kleine Gruppe von joggenden Eltern an ihrem Kinderbuggy berücksichtigen, denn hauptsächlich werden in den meisten Fällen Kompromisse eingegangen, da der Jogger Kinderbuggy Test nicht nur für das Laufen, sondern vor allen für den Einkauf oder die täglichen Erledigungen genutzt wird. Und tatsächlich versuchen hier die Hersteller eine Brücke zwischen Alltag und den realen Trainingsbedürfnissen zu schlagen – doch so manche dieser sportlichen Dreiradwagen sind optische Blender und zum richtigen Joggen weniger geeignet.
Dreirad – Kinderbuggys: Es gibt nur wenige Modelle die wirklich sportlich sind
Wer einen der sportlichen Dreirad Kinderwagen mit hoher Alltagstauglichkeit favorisiert, hat eine deutlich größere Auswahl. Hersteller wie Chicco, Quinny, Hauck oder Knorr bieten sportlich ambitionierten Eltern eine Dreirad – Variante ihrer Kinderbuggys an, die nicht nur leicht transportierbar sondern auch gut in der Ausstattung und sogar stadttauglich sind. Die Preise fangen schon bei unter 100 Euro an und gehen aufwärts bis knapp 400 Euro.
Mit einer kleinen Schwachstelle sind diese sportlichen Kinderbuggys jedoch im Alltag behaftet, denn beim Anheben von hinten beim Bordstein hochsteigen neigen diese dreirädrigen Buggys sehr gerne zum Kippen.
Wer dieses kleine Manko in Kauf nimmt, das Erklimmen von Bordsteinen trainiert hat und gerne etwas flotter unterwegs ist wie z.b. beim Walken, sollte immer auf grundlegende Sicherheitsanforderungen achten: Anschnallen mittels 5 – Punkte – Sicherheitsgurt, ein stabiles Gestell mit gut gepolstertem Sitz- und Frontbügel und eine leicht bedienbare Bremse sind Pflicht. Ferner sollte eine gute Federung vorhanden sein wenn häufig auf unebenem Terrain gefahren wird und das Kind nicht allzu sehr
durchgeschüttelt wird. Der Schieber sollte sich idealerweise in der Höhe verstellen lassen und die Sitzposition des Kindes nicht allzu weit vor der Hinterachse liegen, denn nur durch eine gute Schwerpunktverteilung ist einfaches Manövrieren im Alltag gewährleistet.
Sehr gute und namhafte Hersteller
Es gibt derzeit ungefähr 1000 verschiedene Kinderbuggy Test Modelle auf dem Markt, die von mehr als 100 Herstellern produziert werden. Bei diesem vielfältigen Angebot an Kinderbuggys hat der Käufer praktisch die Qual der Wahl und kann leicht den Überblick beim Kinderbuggy Test Vergleich verlieren. Daher soll unser Kinderbuggy Test bei der Auswahl das Kinderbuggy kaufen vereinfachen und umfangreiche Hilfestellungen geben. Beim Kinderbuggy Kauf sollten wichtige Eigenschaften wie Klappmaße, Funktionalität oder Design berücksichtigt werden und oft ist auch der Preis und das Markenbewusstsein bei der Auswahl mit auschlaggebend. Daher ist es nicht einfach, besonders bei dieser Vielfalt von Angeboten hier die richtige Kinderbuggy Kaufentscheidung zu treffen.
Aber auf zwei Dinge beim Kauf eines Kinderbuggys sollte man sich immer verlassen: Das ist zum einen der kritische Sachverstand einer Mutter, die um das Wohl ihres Kindes bemüht ist und eine hohe Erfahrung der Kinderbuggy Hersteller, die schon lange Zeit auf dem Markt sind. Wer sich also für den Kauf eines Kinderbuggys entschieden hat, sei es ein Jogger Buggy für seine sportlichen Aktivitäten, ein günstiger Buggy für die anstehende Urlaubsreise oder ein Luxus Kinderbuggy mit kompakten Klappmaßen für größere Mobilität, kann sich auf die Suche machen nach einem für ihn passendes Buggy Modell vom richtigen Hersteller suchen, bei uns wird jeder fündig.
Top 5 Komfort – Kinderbuggys
Top 5 Jogger oder Dreirad Kinderbuggys
Top 4 Günstige Reise oder Zweit Kinderbuggys
Die folgenden Kinderbuggy Hersteller haben eine langjährige Erfahrung im Kinderwagenbau und können auf Grundlage von Beliebtheitsumfragen und positiven Erfahrungsberichten empfohlen werden:
Kinderbuggy Hersteller
Peg Perego
Ist einer der führenden italienischen Hersteller von Spielzeugen, Kinderwagen und Kinderautositzen für Kinder und das bereits seit 1949. Das weltweit bekannte Unternehmen hat sich mit der Marke Peg Perego einen guten Namen gemacht und wird von den Besitzern vor allem für geringes Gewicht, hohe Funktionalität, gute Handlichkeit und Zuverlässigkeit und einem guten Design geschätzt. Bei Kundenerfahrungen wurde vor allem das kompakte Klappmaß und ein gutes Handling beim Fahren mit dem Kinderbuggy gelobt, das wir auch in unseren Kinderbuggy Test bestätigen konnten.
Quinny
Der Schweizer Hersteller Quinny bietet kombinierbare und innovative Kinderwagen und Kinderbuggys, die in einem Preisbereich zwischen 100 Euro und 500 Euro liegen. Das Produktsortiment umfasst neben den Komfort Kinderbuggys auch Dreirad Buggys die als Gelände- oder Jogger Kinderbuggys genutzt werden können.
Vor allem in den Kundenbewertungen werden diese Kinderwagen von Quinny gelobt und stehen bei Testvergleichen immer weit vorne oder sind gar Testsieger in unserem durchgeführten Vergleich der Jogger Kinderbuggys. Das liegt aber auch an den komfortablen Ausstattungen und Erweiterungsmöglichkeiten der Buggys. Vor allem bei Eltern die besonders gerne sportlich aktiv sind und das Kind an den Aktivitäten teilnehmen lassen möchten, stehen diese Kinderbuggys hoch im Kurs.
Chicco
Ein weiterer namhafter Hersteller aus dem kinderlieben Land Italien ist der Spielzeughersteller Chicco. Die Produktpalette reicht vom recht günstigen 80 Euro Kinderbuggy bis zur komfortablen Kombination Kinderbuggy mit Travelsystem für über 500 Euro. Die Produkte von Chicco zeichnen sich durch Langlebigkeit, vielen technischen Finessen und zeitlosem italienischen Design aus, das sogar schon viele Design Preise gewonnen hat.
Hauck
Zu den führenden Kinderwagenherstellern zählt die Firma Hauck aus Bayern, hier werden bereits seit 1921 Kinderwagen, Kinderbuggys und Kombinationssets hergestellt. Viele innovative Patente wurden von diesem Familienunternehmen seit dieser Zeit angemeldet und haben den Kinderwagenmarkt sozusagen revolutioniert. Die Preise reichen vom günstigen Kinderbuggy für 40 Euro bis zu kombinierbaren Luxus – Kinderbuggys. Auch die Kinderbuggys von Hauck stehen immer wieder auf den vordersten Plätzen beim Kinderbuggy Test und das bei uns in gleich zwei Kategorien.
Auf was sollte man beim Kinderbuggy Kauf achten?
Zunächst ist es angebracht genau zu überlegen, welches Kinderbuggy – Modell in Frage kommt. Dabei müssen wichtige Faktoren wie:
- Soll mit dem Kinderbuggy nur eingekauft werden? Dann benötigt er viel Stauraum.
- Sollen mit dem Kinderbuggy vornehmlich ausgedehnte Spaziergänge durch das Gelände gemacht werden? Dann sollte er große Räder und eine gute Federung besitzen.
Beim Kauf eines Kinderbuggys bitte folgendes unbedingt beachten
- Wer oft mit Kind und Auto unterwegs ist, muss nach einem platzsparenden Kinderbuggy Ausschau halten. Hierbei sollte das Klappmaß möglichst klein und der Klappmechanismus leicht und schnell zu bedienen sein. Aber der Kinderbuggy sollte auch stabil und komfortabel genug sein, damit das Kind auch bequem sitzen und ggf. ein Schläfchen im Kinderwagen einlegen kann.
- Die Ausstattung des Kinderbuggys sollte immer nach den Bedürfnissen des Kindes angepasst sein. Ist das Baby noch zu klein um selbstständig zu sitzen, sollte ein Liegebuggy in Betracht gezogen werden. Bei Kindern ab dem 6. – 9. Monat die schon sitzen können, kann es ein Kinderbuggy mit verstellbarer Rückenlehne sein. Besser sind kombinierbare Kinderbuggys mit Travelsystem wo Babywannen, Kindersitzschalen oder Maxi – Cosi eingebaut werden können. Die Kinderbuggys können dann von der Geburt bis zu, je nach Modell, 5 oder 6 Jahren genutzt werden.
- Die Räder des Kinderbuggys sind vorne immer schwenkbar und können bei Bedarf festgestellt werden. Dadurch erreicht der Kinderbuggy seine Wendigkeit und Spritzigkeit. Wenn es mit dem Kinderbuggy Test über schlechte Wege, lange gerade Strecken oder Steigungen geht, können die Räder vorne einfach festgestellt werden. Bei einem Kinderbuggy sind die Räder oder Zwillingsreifen aus Plastik gefertigt, bei einem sportlichen Jogger Kinderbuggy sollten die Räder größer und nach Möglichkeit mit Luft gefüllt sein. In Verbindung mit einer guten Federung sorgt das definitiv für ein gutes und komfortables Fahrverhalten.
- Eine gute Bremse sollte jeder Kinderbuggy besitzen um ihn sicher abzustellen und gegen Wegrollen zusichern. Bei einem Jogger oder Gelände – Kinderbuggy Test sollte zudem noch eine leicht bedienbare Handbremse am Schieber sein. Damit kann der Buggy an einem Hang sicher abgebremst werden.
Die Checkliste für den Kinderbuggy Kauf – darauf sollte beim Kauf eines Kinderbuggys geachtet werden
- Komfort: Verfügt der Kinderbuggy über eine ausreichend gute Polsterung und Federung, so dass das Kind auch über längere Strecken bequem sitzen oder liegen kann?
- Gewicht: Wie schwer ist der Kinderbuggy, kann er leicht und ohne große Anstrengung getragen werden?
- Größe: Wie groß ist der Kinderbuggy zusammengeklappt? Passt er in den Kofferraum ihres Wagens rein?
- Stabilität: Hat der Kinderbuggy trotz seines leichten Gewichtes eine gute Stabilität?
- Handhabung: Kann der Kinderbuggy leicht zusammengeklappt werden?
- Zubehör: Welche Ausstattung wird bereits ab Werk mitgeliefert und welche sinnvollen Extras können oder müssen noch dazugekauft werden?
- Räder: Wie ist der Fahrkomfort des Kinderbuggys? Sind die Räder groß genug um mit dem Buggy auch im Gelände fahren oder zu joggen gehen zu können?
- Sicherheit: Wie sicher ist der Kinderbuggy und ist er geprüft? Hat er ein TÜV und GS Siegel und verfügt er über stabile und leicht zu bedienende Feststellbremsen?
- Griffe oder Schieber: Sind die Griffe oder der Schieber des Kinderbuggy in der Höhe verstellbar und lassen sich individuell an die Körpergröße des Fahrers anpassen?
Welches Zubehör ist bei einem Kinderbuggy sinnvoll?
Die meisten Eltern und Besitzer eines Kinderbuggys merken spätestens bei dem ersten heftigen Regentag, dass die Standardausrüstung ihres Buggys nicht ausreichend ist. Daher sollte bereits bei der Auswahl und vor dem Kauf des Kinderbuggys daran gedacht werden, dass die im Alltag notwendigen Accessoires nicht fehlen und dazu gehören grundsätzlich:
- Regenschutz: Ein guter Regenschutz besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff, damit das Kind auch im geschlossenen Zustand immer noch etwas sehen kann. Beim Kinderbuggy kaufen sollte darauf geachtet werden, dass der Regenschutz auch zu dem Wagenmodell passt und eine gute Qualität besitzt. Die Passform muss zum Buggymodell passen, denn nur so kann er optimal vor Wind und starkem Regen schützen.
- Sonnenverdeck: Da die rosige Haut eines Babys sehr empfindlich ist, sollte das Kind unbedingt vor der direkten Sonnenstrahlung geschützt sein. Ein gutes Sonnenverdeck muss dem Kind nicht die ganze Sicht nehmen und sollte leicht verstellt werden können. Hier eignen sich am besten Sonnendächer mit einem Klappmechanismus, womit das Verdeck einfach und unkompliziert bei Sonne entsprechend auf- oder zugeklappt werden kann.
- Sitzeinlage oder Sitzbezug: Bei einem Baby kann auch mal etwas daneben gehen, sei es Milch aus der Flasche oder das Baby spuckt während der Fahrt das Essen aus. Hier sind von Vorteil waschbare Einlagen oder Bezüge die leicht gereinigt oder gewaschen werden können. Außerdem wird der Liegekomfort durch die Einlage oder der Polsterung des Bezuges verbessert. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Einlage weich ist und die Körperform des Kindes unterstützt.
- Fußsack: Besonders in der kalten Jahreszeit bei Schnee und Regen reicht die normale Decke oder Einlage nicht aus, um das Kind vor der Kälte und Nässe ausreichend zu schützen. Hier kann ein Fußsack aus einem wärmendem Material wie z.B. Schafswolle helfen. Im Idealfall ist das Inlett herausnehmbar und kann gewaschen werden.
Die Vor- und Nachteile eines Kinderbuggy
Vorteile
Der größte Vorteil eines Kinderbuggys ist das oft kleine und kompakte Klappmaß und das der Kinderbuggy sich leicht zusammenfalten lässt. Dadurch kann er einfach im Autokofferraum verstaut werden und nimmt auch keinen Platz in einer kleinen Wohnung weg, wenn er nicht genutzt wird. Weiterer Vorteil ist seine Wendigkeit und Manövrierfähigkeit mit dem der Kinderbuggy Test gefahren werden kann. Zudem ist der Preis je nach Modell und Ausstattung erheblich günstiger als bei einem Kombi – Kinderwagen.
Kinderbuggys aus unserem Kinderbuggy Test sind das ideale Transportmittel für Kinder, besonders bei einem Urlaubs- oder Kurztrip, bei Einkäufen und für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busse, Straßen- oder U – Bahnen. Moderne Jogger Kinderbuggys können auch zum Joggen, Inlineskaten oder Outdoor – Wanderungen genutzt werden. Hochwertige und teure Kinderbuggys sind meistens auch mit Travelsystemen Babywannen, Autositzen oder Trageschalen kombinierbar.
Nachteile
Günstige Kinderbuggys mit kleinen Rädern und ohne Federung haben einen geringeren Komfort, als der klassische Kinderwagen. Für kleine Kinder ist ein Sitz – Kinderbuggy erst ab dem 6. – 9. Monat geeignet wenn es schon sitzen kann. Die Sitzweise in einem Kinderbuggy Test wird häufig kontrovers diskutiert, weil in vielen Buggy Modellen mit dem Gesicht in Fahrtrichtung voraus gefahren wird. Moderne Kinderbuggys können jedoch teilweise die Sitzrichtung ändern und mit Blick auf die Eltern gedreht werden.
Kinderbuggys mit sehr kleinen Rädern sind nur auf geteerten Wegen optimal einsetzbar. Ständiges Befahren von Kopfsteinpflaster, Wald- oder Feldwege führen schnell zur Beschädigung von Rädern und Achsen. Hier bilden aber die speziell dafür gefertigten Kinderbuggys mit großen Rädern oder die Jogger oder Gelände – Kinderbuggys die Ausnahmen. Hier bietet eine hohe Produktvielfalt für jeden möglichen Verwendungs- und Einsatzweck das passende Buggymodell.
Ist ein Buggy versicherbar?
Durch immer neue technische Innovationen und auch dem Bekanntheitsgrad von Luxus Kinderbuggys aus dem TV, sind die Kinderbuggys, die auch schon mal gerne weit über 1000 Euro kosten, leider auch zunehmend in den Fokus von Langfingern gekommen. Solch ein kompakter und leicht zu tragender Kinderbuggy der vor einem Laden steht, ist schnell gestohlen und daher ist die Diebstahlrate bei Kinderbuggys und Kinderwagen in den letzten Jahren beträchtlich angestiegen.
Ein Kinderbuggy kann im Rahmen einer Hausratversicherung mitversichert werden und einige Versicherungsgesellschaften bieten mittlerweile sogar eine spezielle Kinderwagen Versicherung an. Es sollte aber vor Abschluss eines solchen Vertrages genau abgeklärt werden wie und in welchen Rahmen die Versicherung bei einem Diebstahl aufkommt.
Fazit
Der Nutzen eines Kinderbuggys
Bei vielen jungen Familien ist ein Kinderbuggy aus unserem Kinderbuggy Test heutzutage ein beliebter Ersatz für den Kinderwagen oder stellt eine günstige und leichte Alternative für den Urlaub dar. Denn die Vorteile eines Kinderbuggys liegen klar auf der Hand: Das Gewicht eines Kinderbuggys ist deutlich leichter als bei einem Kombi – Kinderwagen und er lässt sich mit wenigen Griffen auf ein kompaktes Klappmaß zusammenfalten. Und gerade dieses kleine Klappmaß kann mit einem Kind bei einem Einkaufsbummel sehr praktisch sein.
Der Kinderbuggy kann problemlos mit in eine volle U – Bahn genommen werden oder bei dem Gang ins Restaurant schnell zusammengeklappt in der Garderobe seinen Parkplatz finden. Der Kinderbuggy ist individuell einsetzbar und eine enorme Hilfe für mobile Eltern, die gerne unterwegs sind, auch für sportliche Eltern gibt es sehr gute Lösungen. Alles in allem haben wir in unserem Kinderbuggy Test versucht, die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle aufzuführen und hoffen, Ihnen durch die informativen Ratgeber ebenfalls eine große Entscheidungshilfe für den Kinderbuggy Kauf gegeben zu haben.
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